Wunderschöne Helleborus Orientalis, ein Ureinwohner des Gartens.
Eine frühe Zwerg- oder Wildtulpenart. Ich meine, die hätte ich auch nicht gepflanzt.
Die waren auch schon vor mir da. Ein Teppich Scillas am Fuß der Hecke.
Auch nicht von mir, alte Hyazinten, die sich wieder berappelt haben.
Und neuere von mir umgeben von bereits sprießenden Tulpen und Riesen-Kugellauch.
Kaukasus-Vergiss-Mein-Nicht von Mutti.
Massenhaft Puschkinien und weiße Trauben-Hyazinthen.
Hier noch mehr davon, die großen, saftigen Büschel im Hintergrund sind Milchsterne, aber sie blühen noch nicht.
Primula x pruhoniciana ‘Wanda’ – Garten-Teppich-Primel, letztes oder vorletztes Jahr aus dem Rasen ausgegraben. Ein bisschen mickrig.
Ein paar blaue Traubenhyazinten gibt es auch.
Mein junger Aprikosenbaum, Sorte “Ungarische Beste”.
Das blüht auch das erste Mal, die habe ich zwar, als ich die Zwiebel irgendwo zufällig ausbuddelte dahin gesetzt, aber ich wusste nicht was das war. Es war auch schon im Boden. Vielleicht eine Narcissus jonquilla?
Normale Narzissen in Creme, die hab ich mal selbst gepflanzt.
Dieser Lerchensporn ist auch ohne mein Zutun aus der Erde gekrochen. Ich habe noch einen gefunden, aber der steht ungünstig und blüht nicht. Ich werde ihn umpflanzen.
Kurz vorm Blühen: Die Walzenwolfsmilch.
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