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Apfelmus vom Fallobst

Mein größter Apfelbaum hat dieses Jahr Ertragsjahr.  Der Baum in Hausnähne trägt nur vereinzelt und die Früchte sind sehr sehr klein, aber er hat auch sehr mit Schorf und Ruß zu kämpfen. Wobei der Große auch Schorf hat und man das sogar in der Kronenspitze sieht. Ich hab bisher noch nicht rausgefunden, was man dagegen tun kann, ausser die Blätter usw. einzusammeln. Der Apfelbaum auf dem linken Rasenstück trägt die schönsten Äpfel, aber er hat nach einem zurückliegendem Rückschnitt zuviele Wasserschosser gebildet und trägt nur an ein paar alten Ästen. Deshalb trägt er auch relativ wenig.

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Vor allem vom Großen habe ich eine Riesen-Menge Fallobst. Was man verarbeiten kann, lese ich alle paar Tage auf, was nicht, kommt auf den Kompost. Da riecht es mittlerweile sehr nach Gärung. Die Tierwelt freut sich.

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DSC_0464Ich wasche die vielen Kilos in der Badewanne und mache sie küchenfertig. Ich habe einen Gehäuseausstecher, das macht es leichter. Das Kochen geht ganz schnell, nur das Vorbereiten dauert ewig lang. Alles kommt in den größten Topf, bis der Deckel kaum noch rauf passt. Ein Glas Wasser dazu, damit es nicht anbrennt und aufkochen. Dann püriere ich alles und nachdem ich mir zuletzt bei der Tomatensoße ganz übel den Daumen beim Abfüllen verbrannt habe, habe ich jetzt einen Trichter. Wie konnte ich nur je ohne ihn auskommen.

Ich habe nach drei Durchläufen das Apfelmuslimit im Jahreseigenverbrauch erreicht. Mehr würe nicht alle werden. Jetzt muss ich mir was anderes für die Ernte überlegen.

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Als nächstes kommen die Apfelringe aus der Dörrmaschine dran. Hab auch überlegt mir einen Entsafter zu kaufen. Dabei ist mir aber wieder eingefallen, dass ich gar keinen Apfelsaft vertrage. Da wird mir immer schlecht von. Vielleicht mach ich noch Apfelchutney oder Apfelgelee. Dafür bräuchte ich doch wieder einen Entsafter. Mal gucken.

Besuch beim Berliner Staudenmarkt im Botanischen Garten

Endlich habe ich es mal hinbekommen zum Staudenmarkt in den Botanischen Garten zu erscheinen. Ich wollt ja eigentlich nur gucken, da ich gehört habe, dass günstigere Möglichkeiten gibt Stauden zu kaufen, als hier. Aber ich habe gehofft im Botanischen Garten gäbe es vielleicht seltenere Pflanzen oder besondere Varietäten. Letztendlich ist es wie ein Besuch im Ikea, man will nur hin, um sich insperieren zu lassen und am Ende kauft man doch immer was.

Die Leute, die schon das zweite Mal kommen sind präpariert mit ihrem selbst mitgebrachten Transportmöglichkeiten: Bollerwagen, Sackkarren mit Einkaufskiste und Trolleys, ich nicht:-( Dummerweise stellt die Location kein Einkaufswägelchen. Sehr ungünstig bei den langen Wegen und es drückt die Kauffreude ungemein. Ungünstig für den Umsatz. Ich dachte der Botanische Garten selbst verkauft da sein vermehrtes Zeug, aber dem ist gar nicht so. Verschiedene Baumschulen und Züchter verkaufen da ihre Sachen. Dem Botanische Garten kann das Einkaufskorbproblem deshalb egal sein, er kommt trotzdem auf seine Kosten, denn ich musste den üblichen Eintritt zahlen.

Erfreulicher Weise war es gar nicht so voll, lag wohl am Wetter, bzw. stauten sich Diejenigen, die gekommen waren  vermehrt in den gastronomischen Bereichen.

 DSC_0345Gott, wie liebe ich dieses Gewächshaus. Es sieht so brittisch aus! Der Markt ist schon was fürs Auge, so schön eingebettet in die Architektur und die Landschaften des bot. Gartens.

Manche Händler hatten sich auf bestimmte Gattungen spezialisiert. Z.B. Funkien, Allium, Lilien, Phloxe, Päonien. Am überraschensten fand ich darunter einen Stand, der sich auf Leberblümchen spezialisiert hatte. Dem Leberblümchen wird ja eher weniger Aufmerksamkeit zu teil.

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Hier eines der Sortimente an Phlox, rechts eine ungewöhnliche Färbung, die ich noch nicht kannte.

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Dieser Stand z.B war vor allem auf Rittersporne ausgelegt. Diese rosarote, gefülle Sorte erinnert irgendwie kaum noch an einen Rittersporn, war aber schwer beliebt, genauso wie Silberkerzen.

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7,2 Kg Tomatenernte

Die gestrige Tomatenernte ergab 7,2 Kg! Was macht man mit so vielen Tomaten? Neben einen minimalen Frischverbrauch koche ich die Mehrheit ein, zu Chutny und “Dosentomaten”, aber natürlich im Glas.

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Und dann habe ich gestern noch dieses Tier gesehen:

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Portraits der diesjährigen seltenen Tomatensorten

Wer frühere Artikel dieses Blogs zu den Tomaten gesehen hat, weiß, dass ich  keine Tomatensetzlinge gekauft  habe, sondern alle Tomaten aus Samen selbst vorgezogen habe. Drei Sorten stammen dabei von einem Saatgut-Erhaltungsbetrieb von den Kanarischen Inseln, eine italienische Sorte habe ich im Baumarkt gekauft und die Wildtomaten hatte ich als samenfeste Sorten aus dem Vorjahr zur Verfügung. Bei allen Sorten, bis auf die italienische San Marzano lag mein  Fokus neben erhofften Geschmack auf Resistenz gegen Krautfäule und Klimaangepasstheit. Deshalb habe ich größtenteils osteuropäische Sorten. Gelbe Tomaten baue ich nicht an, ich finde sie schmecken fad. Rote schmecken mir einfach besser.

Sorte: Stupice:

DSC_0787Stupice ist eine kartoffelblättrige, tschechische Sorte. Sie ist die früheste meiner Sorten. Sie bleibt unter 1,50 Meter und will buschig wachsen. Das kommt dem Ertrag zu Gute, aber die Triebe müssen abgestützt werden. Der Platz für eine buschig wachsende Tomate muss mit eingeplant werden.

Die Stupice hat bei mir durchgehend die Gelbkragenkrankheit, was sich nur auf zu viel Sonne zurückführen lässt. Dass eine Tomate zu viel Sonne haben kann, war mir auch was neues. Auch von daher ist es klug die Tomate nicht zu stark auszugeizen, da die Blätter die Früchte beschatten können und sich der Gelbkragen nicht bildet. Ansonsten empfielt sich Halbschatten oder ein Schattiernetzt/ keine direkte Sonne.

Die Früchte  sind 5-7 cm im Durchmesser, mehrheitlich rund, manchml aber auch gerieft und dann größer bis 10 cm im Breitenquerschnitt, wie bei einer kleinen Fleischtomate. Sehr ertragreich. Den Geschmack finde ich jetzt nicht besonders erinnerungswürdig. Man kann sagen, ist halt ne Tomate, nicht besser als aus dem Laden.

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Anlage des Kiesrondells und des Kiesbeetes 2 + Bepflanzung

So, es geht weiter. Das Gros der Pflanzen ist gekommmen. Es fehlen noch die Schafgarben und die kleine Spornblume. Die ist derzeit nicht lieferbar. Da mir der Straßensplit ausgegangen ist, habe ich im Baumarkt je 25 kg Marmorsplit und Feinkies 4-8 mm gekauft. Damit habe  ich den Boden in den zu bepflanzenden Bereichen aufgearbeitet.

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Das habe ich überall gemacht, wo es möglich war. Auf dem Kiesbeet standen schon ein paar Pflanzen, wo ich natürlich nur drum herum arbeiten konnte (Das waren ein Schleierkraut, eine Rose, ausgesamte Vexiernelken und mehrere Oregano-Ableger.) Einige Pflanzen habe ich vor der Verlegug des Unkrautvlieses eingepflanzt, weil sich das Pflanzloch ohne Vlies besser auffüllen ließ. An anderen Stellen habe ich in die verlegte Folie gepflanzt, das sieht dann so aus:

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Da, wo ich nach dem Pflanzen die Folie verlegt habe, musste ich Löcher von oben einschneiden. Bei der Rose und dem Schleierkraut war die erste Bahn zu Ende, so dass ich es überlappend verlegen konnte.

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Anlage des Kiesrondells und des Kiesbeetes

Hier geht es um die Umsetzung dieses Planungsvorhabens:

http://reh-garten.de/gartenplanung-kiesrodell-und-zuwege-aus-ziegelseinen/#more-748

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Das Beenden der Pflasterarbeiten hat noch einiges an Zeit gebraucht. Den seitlichen Zuweg habe ich noch nicht gepflastert gehabt, weil das Unkrautvlies unter die Steinkante verlegt werden muss. Das Vlies musste ich erst noch liefern lassen. Die Recherche ergab bestimmte Ansprüche an das Vlies.  Es braucht eine Dicke von mind. 120g/m2, wenn darauf gelaufen wird. Mein Gekauftes hat folgende tech. Werte:

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-Farbe: Schwarz

 – Rollenbreite: 1,20 m

– Gewicht: ca. 150g/m² /Schwere Ausführung

– Stärke ca. 0,340 mm

– Frost- und Hagelbeständig

– Luft- und Feuchtigkeitsdurchlässig

– verrottungsfest

– UV-stabilisiert

Trotz der UV-Stabilisierung muss es abgedeckt werden, sonst zersetzt es sich auch auf Dauer. Die Folie muss, wenn sie in mehreren Bahnen verlegt wird, mit 10 Zentimeter Überlappung verlegt werden. Zuerst habe ich 300 Kg Kies bekommen in der Körnung 16/32 mm. Ich hätte lieber eine kleinere Körnung gehabt, aber diese war günstig und leichter verfügbar und wurde mir bis an den Wunschort geliefert.

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Das hier sind 300 Kg. Es ist unglaublich, aber sie reichen nicht, um die Fläche zu bedecken. Ich musste noch mal 500 Kg nachbestellen. Die die Hälfte davon hat noch mal aufs Rondell gepasst. Bis alle Nachlieferungen da waren, waren 3 Wochen vergangen.

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In dem vorderen Teil ensteht ja ein Kiesbeet, dass sich am Gewächshaus entlang zieht, deshalb muss der Boden in dem Bereich aufgearbeitet werden. Der Boden wird ausgekoffert, wie das so schön genannt wird. Dann wird der Boden mit Splitt und Steinen gemischt. Man könnte dafür alle möglichen Materialien benutzen, ich habe Straßensplitt genommen. Der Boden könnte noch viel mehr als hier mit Splitt aufgearbeitet werden, aber ich habe einfach nicht so viel. Die Pflanzen, die dort hinkommen, wachsen auch in anderen Böden und sind nicht solche Spezialisten, deshalb ist es nicht so schlimm. Weiter hinten, werde ich mir mehr Mühe geben.

Ja dann Vlies drauf, an den Kanten eingraben, und unter den Ziegeln feststecken und wieder Kies drüber. Die Pflanzen kommen diese Woche, dann werde ich noch mal zeigen, wie man es bepflanzt.

DSC_0699Hier liegen jetzt 500-550 Kg Kies. Unfassbar. Es sieht gar nicht so viel aus, aber das Zeug ist ungemein schwer. Der Teil entlag des Gewächshauses ist mit dem Rest noch zu machen und die paar Ziegel in der hinteren Reihe müssen noch verlegt weden. Wenn die Pflanzen dann kommen, gehts weiter.

Gartenrundgang Anfang August

Es ist mal wieder Zeit für einen Gartenrundgang, eigentlich wollte ich ja jeden Monat Einen machen, aber ich habe es für Juli einfach nicht geschafft. Ich hatte zu viel mit der Arbeit als solches zu tun.  Aber dafür sieht man jetzt eher einen Vergleich:

Ich starte immer gerne mit einem Überblick den Hauptweg runter Richtung Garentor unr hoch Richtung Haus.

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Von den Stauden in der Rabatte mache ich nur eine Bildersammlung, auf den Pflanzplänen unter Gartenplanung kann man nachlesen, was wo steht.

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Die Phloxe blühen jetzt, die Mehrheit hatte ich im Frühjahr bestellt, hellrosa mit pinker Mitte ist “Bright Eyes”, der Weiße mit lila Knospen ist “Schneerausch”, der Magenta-blau-Lila heißt “Blue Paradise”. er ist magenta/ pink in der Frühphase der Blüte und bei normalem Tageslicht. In der Blauen Stunde und wenn die Blüte älter wird, verfärbt sie sich blau. Dann habe ich noch zwei Pflanzen aus dem Rasen ausgegraben. Eine ist noch nicht aufgeblüht, die andere kenne ich, aber nicht beim Namen. Sie ist so korallenrot.

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Reperaturen am Mauerwerk/ Innenausbau und die Küche zieht ein!

Ich habe das Gartenhaus ja mit einigen Schäden am Mauerwerk übernommen. Die Mauer ist aus Ziegeln ohne Sperrschicht gegen Bodenfeuchtigkeit und wurde nur verputzt. Auch die mangelhafte Ableitung von Regenwasser hat zu den Feuchtigkeitsschäden beigetragen. Die bessere Ableitung war das erste, was ich letzten Herbst geregelt habe. Ich habe eine Tonne aufgestellt und Regenrohr gekauft, um das Wasser weiter weg von Haus zu leiten.

Durch die aufsteigende Feuchtigkeit ist der Putz im Haus abgeblättert und die Vor-Vorbesitzerin hat die Putz in Bodenähe abgeschlagen, dann aber den Garten abgegeben. Der letzte Vorpächter hat sich damit nicht mehr befasst. Also waren überall Löcher. Ich habe 6 Beutel Putzmörtelgekauft und das Werkzeug und habe 10 Kg Putz selbst verarbeitet. Dabei habe ich gemerkt, dass ich die großen Stellen in Bodennähe nicht selbst schaffe. Da hätte der Putz 2cm dick drauf gemusst, auf teilweise über einen Meter Länge. Das hat mich echt überfordert. Ich habe das also, wahrscheinlich nicht ganz billig, von Maurern machen lassen. Der Vorteil, sie waren an einem halben Tag fertig und es muss einfach vorangehen. Man kann immer eine Menge selbst machen, aber es dauert dafür lange, manchmal ist diese Zeit einfach nicht da.  Hier also ein kleines Vorher/Nacher:

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Bunte Gemüseernte wird zum Eintopf – mit Rezept

DSC_0645Heute verarbeite ich die erste eigene Ernte an Kartoffeln und Schwarzkohl, auch die rote Beete ist die Erste, die ich aus der Erde gezogen habe. Aus dem Sammelsurium an kleinen Mengen lässt sich gut ein Eintapf machen:

Kichererbsen-Gemüseeintopf

  • 1 Dose Kichererbsen
  •  Tomaten oder eine Dose passierte Tomaten
  •  Möhren
  • Kartoffeln
  • zur Verfügung stehendes Gemüse, welches sich mit Tomaten versteht.

Ich benutze die aktuelle Ernte aus Rote Beete, Grünen Bohnen, Borlotti-Bohnen, Zuchini, Sellerie (noch gekauft), Schwarzkohl

  • Olivenöl
  • 3-6 Zehen Knoblauch
  • Gewürze: Salz, Pfeffer, Thymiam, Harrissa, Tajine-Gewürz, Blattsellerie
  • Räuchertofu

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Das Phosphor-Dilemma und Urin als Dünger

Synthetische Dünger bestehen zu großen Teilen aus Phosphor. Der Phosphordünger hat die Industrielle Landwirtschaft möglich gemacht, die es wiederum ermöglicht eine stetig wachsende Weltbevölerung zu ernähren. Dieser Phosphor muss im Bergbau gewonnen werden und ist ein endliches Gut. Neben seiner Endlichkeit als Abbauprodukt, birgt er noch andere Probleme, die man  im Zusammenspiel mit unserer Abhängigkeit von diesem Stoff als das Phosphor-Dilemma umschreiben kann. Die Industrielle Gewinnung, sowie der massenhafte Einsatz in der Industriellen Landwirtschaft haben zu einer Art Phosphor-Einbahnstraße geführt, in der Phosphor von wenigen Ländern gewonnen wird, auf dem Land im Ackerbau ausgebracht und verbraucht wird und von der Bevölkerung in den Ballungszentren wieder ausgeschieden wird, wo es dann in den Abwässern entschwindet. Die Phosphate, die nicht von den Pflanzen aufgenommen werden können  und die, die in den Abwässern wieder ausgeschieden werden, reichern sich in Gewässern an und führen zu einer Eutrophierung mit all den dazugehörigen Auswirkungen.

Zudem kommt Phosphat nicht als Reinstoff vor sondern ist häufig  mit Schwermetallen verbunden, so dass mit dem Dünger Cadmium  und auch radioaktive Schwermetalle wie Uran auf die Äcker ausgebracht werden, die dann von Pflanzen, Tieren und Menschen aufgenommen werden. Das sind laut diese Doku von arte jährlich 114 Tonen, die auf deutsche Äcker ausgebracht werden. Würde dieses Uran verstromt werden könnte man damit 2 Millionen Haushalte im Jahr mit Strom versorgen.

Diese Doku von Arte fasst den Komplex zusammen:

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https://www.youtube.com/watch?v=q7BSLOoUU9o

Überträgt man das aufs Kleine kommen wir wieder zum Urin als Dünger im Garten. Ich dünge damit  nur Planzen außerhalb meines Gemüsegartens, weil auch andere Menschen außer mir mein Gemüse essen, und weil ich kein Labor habe, um den Zustand und die Zusammensetzung meines Urins zu überprüfen. Wer würde das auch schon für jede Pfütze einzeln tun. Für den Gemüsegarten habe ich Dünger aus Pferdemist, ultrahoch erhitzt und pelletiert.

Ich zitiere jetzt einen Artikel von landmensch.wordpress.com, der sich mit Urin als Dünger auseinandersetzt. Besser kann man das nicht zusammentragen:

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